"Die Spielende Hand" 2024 geht an Hans-Joachim Siebel in Gelsenkirchen

Am 21. Januar 2024 überreichten Petra Albersmann und Matthias Träger die Spielende Hand an Hans-Joachim Siebel in Gelsenkirchen.
Bis zu dem Moment der Verleihung hatte dieser keine Ahnung, was ihn erwartet. Sowohl die Mitarbeiter des Consol-Theaters wie auch die des Kulturreferats Gelsenkirchen hatten Stillschweigen bewahrt. Um 20 Uhr war es soweit: Mit Einverständnis von Neville Tranter, der seinen Vorstellungsbeginn um 15 Minuten verschob, wurde dem sehr überraschten und gerührten Preisträger vor vollen Zuschauerreihen der Preis übergeben.

Aus der Laudatio: „Mit Ihrem Einsatz haben Sie unserer Szene eine Bühne geboten, auf der die Vielfalt unserer Kunstform erlebbar ist. Darüber hinaus ist es Ihnen aber auch gelungen, eine tiefe Verbundenheit zwischen den Künstler:innen und dem Publikum zu schaffen. Inzwischen ist es die dritte Generation, die die Zuschauerreihen in den Veranstaltungen füllt.“
Stolze 38 Jahre hat Hans-Joachim Siebel das Programm der Figurentheaterwoche (vormals Tage des Deutschen Puppenspiels) geprägt; zunächst unterstützend, seit vielen Jahren federführend.

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